"Rund zwei Jahre lebte er in Rheinland-Pfalz, dann zog er nach Frankfurt und avancierte später zu einem der unbekanntesten Prominenten der Stadt."
Norbert
Krampf - Frankfurter Allgemeine Zeitung
"Nicht nur Brasiliens Sonne wärmt die Herzen."
Kathrin Albre - Aachener-Zeitung
"…Ivan Santos fern der Heimat seinen eigenen Stil gefunden. [...] Seine Poesie spart Politik nicht aus, sein markanter Sprechgesang thematisiert Voodoo, CIA, Vatikan und Dalai Lama…"
Detlef Kinsler - Journal Frankfurt
"...Das
Ergebnis ist anspruchsvolle Popmusik mit brasilianischer Verwurzelung,
die auch Leute ansprechen kann, die nichts direkt mit Brasilien am Hut
haben."
Hans-Jürgen
Lenhart - Jazzthetik
"Bei
Santos kann die Samba zu Soul und der Bossa zum Blues werden. Und das
geht homogen zusammen, wenn man - trotz "Exil" - in der eigenen,
hier nordöstlichen Kultur seiner Heimat verwurzelt ist."
Frankfurter
Rundschau
"Ernsthaftigkeit
und Humor schließen sich in ivan Santos' Liedern und Persönlichkeit
nicht aus. Sorgfältig verfolgt er die Spuren brasilianischer Traditionen,
stets beseelt von dem Ziel, seine eigene Musik auf einen einfachen Punkt
zu bringen."
Norbert
Krampf - FAZ
"Sein transatlantischer Ruf als Meister bildreicher, zuweilen auch politischer Dichtkunst brachte ihm nach und nach immer mehr Textaufträge und sogar zwei Einträge in brasilianische Portugiesisch-Schulbücher."
Frankfurter Allgemeine Zeitung
"Ivan Santos ist ein ewiger Geheimtipp und wird vermutlich auch immer einer bleiben, seit er Anfang der neunziger Jahre in Deutschland gestrandet ist und seine private Variante der brasilianischen Musik von hier aus weiterentwickelte."
Michael Kegler - Nova Cultura
"In
seiner Musik leben traditionelle Rhythmen des brasilianischen Nordostens
wie Baiao und Maracatu fort. Aber als Global Player bleibt Santos [...] nicht bei der Wurzelpflege, sondern sucht seit Jahren
den Crossover zu Blues, Rock, Pop, Funk und Reggae und kreiert dabei ähnlich
wie Kollegen wie Lenine einen urbanen Sound, der viele Assoziationen erlaubt."
Detlef Kinsler - Journal Frankfurt